Der Internationale Judo-Verband (IJF) weist bei “247newsline.com” veröffentlichte Gerüchte um den angeblich schlechten Gesundheitszustand von Präsident Marius L. Vizer in einer Stellungnahme (siehe unten) entschieden zurück. Der 65-Jährige, der in Rumänien geboren wurde und offiziell als Österreicher den Weltverband anführt, sei bei “guter Gesundheit”, heißt es in der IJF-Aussendung. Das hoffen und wünschen wir auch “unserem Marius” …
Die Internationale Judo-Föderation (IJF) und ihr Präsident, Herr Marius Vizer, weisen den von 247newsline.com veröffentlichten falschen und irreführenden Artikel, der grob falsche Behauptungen über Herrn Vizers Gesundheit aufstellt, entschieden zurück. Dieser Artikel, der im Internet kursiert, ist völlig unwahr und entbehrt jeder Grundlage.
Herr Marius Vizer ist bei guter Gesundheit, führt seine Arbeit an der Spitze der IJF fort und treibt die Entwicklung des Judo weltweit voran. Die IJF drückt ihre tiefe Enttäuschung über die Verbreitung dieser ungenauen und schädlichen Informationen aus und verurteilt den damit verbundenen unverantwortlichen Journalismus.
Der Internationale Judo-Verband legt Wert auf Transparenz und ermutigt die Medien, Fakten mit offiziellen Quellen zu überprüfen, bevor sie sensible oder potenziell schädliche Informationen veröffentlichen. Falsche Artikel wie dieser sorgen nicht nur für unnötige Besorgnis, sondern lenken auch von den laufenden Bemühungen der IJF ab, Judo als Sport und Lebensweise zu fördern.
Wir bitten alle Medien, keine unbestätigten Gerüchte zu verbreiten, und fordern 247newsline.com auf, den Artikel sofort zu entfernen und eine öffentliche Korrektur vorzunehmen.
Foto: IJF-Präsident Marius L. VIZER, hier bei einer Siegehrung mit Superstar Teddy RINER, ist bei "guter Gesundheit" - @IJF